N A C K T F Ü R D I E F O T O K U N S T
| Der avantgardistische Berliner Fotografen und Publizisten Adolf Brand arangierte eine historisierende Schäferidylle nach griechischem Vorbild ca. 1915 und wählte den Knaben Bruno Balz als Modell aus. Diese Aktaufnahmen und spätere Gedichte und Erzählungen des jungen Autoren Bruno Balz wurden in der Zeitschrift "Der Eigene" veröffentlicht, die Adolf Brand als Verleger herausbrachte. |
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Aktueller Stand: 31.05.2015
Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit
Kaum eine Idee des christlichen Kulturkreises hat eine derartige Strahlkraft wie die 7 Todsünden.
Und auch heute stellen die 7 Todsünden unser Gewissen auf die Probe: Ist Geiz wirklich geil? Kann Zorn heilig sein? Wieviel ist genug? Und wann braucht der Spaß die Bremse? Das Bruno Balz Archiv stellt für die Ausstellung im Kloster Dalheim vom 30.05. bis 01.11.2015 Exponate aus dem Leben des Textdichters Bruno Balz zur Verfügung.
